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Augen Laser Behandlung

Laser auf Maximum!

Wie sich mit gebündelten Strahlen Augenleiden heilen lassen

Laserbehandlungen gelten landläufig als das neue Wundermittel der Medizin. Narben entfernen die gebündelten Strahlen, sie schweißen Muskelstränge wieder zusammen — und korrigieren Fehlsichtigkeiten weitgehend risikofrei. Doch wie läuft die Laserbehandlung beim Augenarzt ab? Und was steckt technisch dahinter?

Eine Laser-Operation nimmt der Arzt in einer Tagesklinik, also ambulant, vor. Normalerweise verteilt sich die Augen-Behandlung auf zwei Termine: erst das eine Sehorgan, dann das andere. Das Lasern an sich dauert nur ein paar Minuten und ist — dank leichter Betäubung — vollkommen schmerzfrei. Damit die Wunde, die die Strahlen in die Hornhaut geschweißt haben, gut verheilt, müssen die Frischoperierten einige Zeit lang Augentropfen nehmen. Bei Laserbehandlungen gegen Kurzsichtigkeit werden meist die Verfahren Lasik oder Lasek angewendet.

Das Prinzip der Laser-Operation ist denkbar einfach. Grundidee: Der Augenarzt baut mit dem Laser die Hornhaut so um, dass sich ihre Brechkraft verändert. Meist flacht er die Hornhaut dabei ab, verringert dadurch eine zu hohe Brechkraft und gleicht so die Fehlsichtigkeit aus. Das Verfahren zeigt es schon: Mit den gebündelten Strahlen lässt sich zumeist eine Kurzsichtigkeit ausgleichen — selbst wenn sie bereits sehr stark ausgeprägt ist. Also ab unter den Laser? Nicht unbedingt. man braucht zwar prinzipiell keine Angst vor dem Augen Laser Eingriff zu haben, trotzdem gibt es auch Risiken. Da die grundsätzlich harmlose Laserbehandlung auch einige Nebenwirkungen haben kann, sollte sie auf jeden Fall vorher mit dem Augenarzt genau durchgesprochen werden. Eine interessante Alternative zu Brille oder Kontaktlinse ist die Bestrahlung bzw. das Augenlasern — vor allem für stark Fehlsichtige — dennoch allemal.



Informationen zu Augen Laser Behandlung - kann der Laser alles heilen?
Version: 22.07.2015 - 16:55 · 32.507 PageViews